Zuallererst kommt es darauf an, mit welcher Spannung Ihre Wippkreissäge arbeitet. Wenn Ihre Wippsäge mit einem 230 Volt Elektromotor arbeitet, dann können Sie einen herkömmlichen Verlängerungskabel nutzen. Bei Verwendung einer Kabeltrommel ist es ratsam, das Kabel bei Gebrauch vollständig auszurollen, denn ein zusammengerolltes Stromkabel in einer Kabeltrommel bildet ein Magnetfeld und agiert wie eine Spule. Dadurch kann sich ein erhöhter Widerstand bilden. Generell sollte auch darauf geachtet werden, dass die Verlängerungskabel nicht zu lang ausfallen. Umso länger und dünner das Kabel, desto höher der Widerstand. Das kann dazu führen, dass der Motor der Wippkreissäge nicht mehr die volle Leistung hergibt.
Bei einer 400 Volt Wippkreissäge kann es vorkommen, dass die Drehrichtung des Stromnetzes nicht stimmt. Sollte dies der Fall sein, so rotiert das Sägeblatt der Wippsäge in die falsche Richtung. Die Drehrichtung können Sie einfach verändern, indem Sie mit einem Schraubenzieher im Stecker die Phasen verdrehen. Diese Stecker werden auch Phasenwendestecker genannt.